Selbstverständlich! Wann wir Dinge nicht explizit erwähnen müssen

Joseph
Der Wilde Westen: Wie wild war er denn nun wirklich?

Wir alle kennen Situationen, in denen Worte überflüssig erscheinen. Bestimmte Dinge scheinen so offensichtlich, dass man sie nicht extra betonen muss. Doch wann genau versteht sich etwas "von selbst"? Und welche Fallstricke verbergen sich hinter dieser Annahme?

Das Konzept des "Selbstverständlichen" durchzieht unseren Alltag, unsere Kommunikation und unsere Beziehungen. Es basiert auf gemeinsamen Erfahrungen, stillschweigenden Übereinkünften und einem geteilten Verständnis der Welt. Doch so selbstverständlich manches erscheinen mag, so tückisch kann es sein, sich blind auf diese Annahme zu verlassen.

In diesem Artikel wollen wir uns genauer mit der Bedeutung, den Chancen und Risiken des "Selbstverständlichen" befassen. Wir beleuchten die Fallstricke impliziter Annahmen, erkunden die Vorteile klarer Kommunikation und geben Ihnen konkrete Tipps an die Hand, wie Sie in Ihrem Alltag erfolgreich mit dem Unausgesprochenen navigieren.

Von zwischenmenschlichen Beziehungen über berufliche Zusammenarbeit bis hin zu gesellschaftlichen Normen: Das "Selbstverständliche" prägt unser Miteinander auf vielfältige Weise. Doch gerade weil es oft im Hintergrund agiert, ist es wichtig, seine Mechanismen zu verstehen und bewusst damit umzugehen.

Denn so verlockend es sein mag, sich auf das Offensichtliche zu verlassen: Manchmal ist es notwendig, die Dinge beim Namen zu nennen, um Missverständnisse zu vermeiden und ein wirklich gemeinsames Verständnis zu schaffen.

Vorteile des "Selbstverständlichen"

Obwohl wir bereits die potenziellen Risiken des "Selbstverständlichen" angedeutet haben, bietet es auch unbestreitbare Vorteile:

  • Effizienzsteigerung: Indem wir uns auf das konzentrieren, was nicht ohnehin klar ist, sparen wir Zeit und Energie.
  • Vertrauensaufbau: Sich auf das Unausgesprochene verlassen zu können, kann ein Zeichen für tiefe Verbundenheit und gegenseitiges Verständnis sein.
  • Schaffung von Harmonie: Offensichtliches ständig zu betonen, kann als bevormundend oder redundant empfunden werden. Das "Selbstverständliche" ermöglicht einen geschmeidigeren Kommunikationsfluss.

Herausforderungen und Lösungen

Doch wie bereits erwähnt, birgt das "Selbstverständliche" auch Herausforderungen:

  • Unterschiedliche Perspektiven: Was für den einen selbstverständlich ist, kann für den anderen völlig neu sein. Kulturelle Unterschiede, persönliche Erfahrungen und individuelle Werte prägen unsere Wahrnehmung.
  • Implizite Vorurteile: Das "Selbstverständliche" kann dazu führen, dass wir unbewusst Vorurteile und Stereotype reproduzieren, ohne dies zu bemerken.
  • Kommunikationsfehler: Wenn wir uns zu sehr auf das Unausgesprochene verlassen, riskieren wir Missverständnisse und Konflikte.

Tipps und Tricks

Wie können wir also die Vorteile des "Selbstverständlichen" nutzen und gleichzeitig die potenziellen Fallstricke vermeiden? Hier einige Tipps:

  • Hinterfragen Sie Ihre Annahmen: Was ist für Sie "selbstverständlich"? Und woher kommt diese Annahme?
  • Seien Sie sensibel für andere Perspektiven: Gehen Sie nicht davon aus, dass andere die Welt genauso sehen wie Sie.
  • Kommunizieren Sie klar und deutlich: Wenn etwas wichtig ist, sprechen Sie es explizit an, auch wenn es Ihnen offensichtlich erscheint.

Die Kunst des "Selbstverständlichen" besteht darin, die richtige Balance zu finden zwischen dem Vertrauen auf geteilte Annahmen und der Bereitschaft, offen und explizit zu kommunizieren. Indem wir uns der Komplexität dieses Themas bewusst werden, können wir unser Miteinander bewusster und respektvoller gestalten.

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